3.

Mary Jane stieg die Treppe zu dem Keller unter der Kirche hinunter, der in den letzten vierzehn Jahren als Probe- und Vorführraum benutzt worden war. Sie dankte Gott für die Wärme und lauschte sekundenlang dem Stimmengewirr und der Unruhe, die Schauspieler vor der Vorstellung um sich verbreiten.

Der riesige Saal mit seiner niedrigen Decke wurde durch Säulen in einzelne Segmente aufgeteilt. Grüngestrichene Wände, ein grauer Kunststoffbelag auf dem Boden, Unmengen von Klappstühlen aller Farben und Formen und eine Bühne am einen Ende, die nur aus einem erhöhten Podest bestand, wirkten nur für Fremde abstoßend. Ein zerschlissener dunkelroter Vorhang, jetzt zurückgezogen, gab den Blick auf den engen Raum hinter den Kulissen und auf die Jupiterlampen frei. Einige Akteure standen in kleinen Gruppen zusammen und probten einzelne Passagen. Zwei Frauen stellten die Scheinwerfer ein, obwohl die Produktion noch weit von den Feinheiten der Beleuchtung entfernt war.

Mary Jane entdeckte einen kleinen 'Tisch mit einer großen Kanne Kaffee und geöffneten Kekspackungen. Sie stürzte sich dankbar darauf. Genießerisch nippte sie an dem heißen Kaffee und knabberte dabei einen Keks. Obwohl Mary Jane sich nun schon viele Jahre in der New Yorker Theaterszene auskannte, packte sie die Atmosphäre immer aufs Neue. Ein Schauspieler konnte es sich zudem gar nicht leisten, die Chance, in seinem Beruf arbeiten zu dürfen, auszuschlagen, auch wenn es wie hier nicht bezahlt wurde. Und dieses Ensemble leistete gute Arbeit. Sam führte Regie, schrieb die Stücke, übernahm die volle Verantwortung.

Als Sam vor sieben Monaten zum erstenmal nach Kalifornien reiste, hatte er dem Ensemble versprochen, daß es sich nur um eine vorübergehende Unterbrechung seiner Arbeit in New York handeln würde. In L.A., der Stadt mit den trügerischen Happyends, könne er nicht glücklich sein. Er schätze seine Arbeit hier beim Theater, das auch vor avantgardistischen Aufführungen nicht zurückschrecke. Alle hatten eingesehen, daß Sam völlig richtig handelte. Er mußte seine Chance in L.A. wahrnehmen.

Der Kaffee wärmte Mary Jane wieder auf. Auch die Nähe der Menschen, die ein Leben führten wie sie selbst, machte sie wieder munter. Manche kannte sie schon zwölf Jahre und fühlte sich ihnen verbunden wie Familienmitgliedern. Ihnen allen war gemeinsam, daß sie nur mit Mühe über die Runden kamen. Alle hatten Talent, einige mehr, andere weniger, und alle trieb der Ehrgeiz, es eines Tages zu schaffen. Außenseiter sahen in dem Kirchenkeller nur einen Haufen Schauspieler. Sie wußten nicht, daß es sich um Kellner, Taxifahrer, Sprachlehrer, Sekretärinnen und Barkeeper handelte. Alle hatten Gelegenheitsjobs.

Das neueste Ensemblemitglied, Bethanie Lake, begrüßte Mary Jane strahlend. Mary Jane mußte sich zwingen, ihre Abneigung gegen die bildhübsche Bethanie zu verbergen. Mary Jane war noch immer nicht in der Lage, ihre Kindheit und Jugend bei der Großmutter aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Das schlechte Essen, die billige, ungepflegte Kleidung, derer sie sich schämte, spitzzüngige und höhnische Bemerkungen von Grandma und den Schulkameraden hatten sich tief in Mary Jane festgesetzt. Am schlimmsten hatte jedoch geschmerzt, daß Grandma recht hatte, wenn sie von ihrer dicken, häßlichen Enkelin sprach, deren Kopf voller verdrehter Träume steckte.

Wie oft war Mary Jane in das dunkle, vermoderte Badezimmer des Bauernhauses geschlichen, um vom Spiegel ihre bösen Befürchtungen widerlegt zu bekommen. Eine Sechzig-Watt-Birne ohne Schirm zeigte gnadenlos alle Schwächen. In der flachen Schublade unter dem Arzneischrank tastete Mary Jane zwischen Haarnadeln, kaputten Scheren und teilweise verbrauchten Salben nach dem Handspiegel, dessen eine, gesprungene Seite vergrößerte. Auf der Kommode hockend und mit Hilfe des Handspiegels und dem über dem Waschbecken konnte Mary Jane ihr Profil betrachten.

Sie wagte den Blick nie sofort. Er kostete sie eine ganze Portion Mut. Sie schloß die Augen und flüsterte ein Gebet.

Ihr Herz klopfte, ihre Handflächen wurden feucht. Dann sah sie auf. Und stets überfiel sie tiefe Mutlosigkeit.

Ihre gebogene Nase ragte weit unter der Stirn hervor. Die buschigen Augenbrauen trafen sich fast auf dem Nasenrücken, der sich nach unten zu fleischig verbreiterte, was in scharfem Kontrast zu den dünnen Lippen stand. Mary Jane hatte ein fliehendes Kinn. Ihre Wangen waren zu dick, wie die Pausbäckchen eines Eichhörnchens. Nur daß diese Tiere niedlich sind, während Mary Janes Gesicht diese Bezeichnung nicht verdiente.

Sooft sie dort im Badezimmer hockte, traten Tränen in ihre Augen. Dennoch starrte sie sich weiter an. Sie sah die großen braunen, von Tränen verwässerten Augen. Fenster zur Seele. Was nützten hübsche braune Augen? Gott hatte sich da einen Witz mit ihr erlaubt. Die Augen halfen ihr nur, die eigene Hässlichkeit deutlicher zu sehen.

Mit dreizehn wußte Mary Jane Moran, daß sie schlauer als die meisten Kinder ihrer Schule war. Dazu gehörte in einem Ort wie Scudertown im Staat New York nicht gerade viel. Doch tatsächlich war sie auch schlauer als die meisten ihrer Lehrer. Das ließ sie sich jedoch nie anmerken. Niemand schätzt es, einem anderen geistig unterlegen zu sein. Grandma hatte Mary Jane oft als »kluges Köpfchen« bezeichnet. Doch aus ihrem Mund hörte es sich wie eine Gemeinheit an, nicht wie eine Anerkennung. Mary Jane wußte auch, daß ihre Großmutter sie nicht liebte. Wegen ihres unattraktiven Äußeren glaubte Mary Jane automatisch, daß niemand sie je lieben würde.

Sams Stimme riß Mary Jane aus ihren Grübeleien: »So, Leute, fangen wir an. Wir haben zu tun.«

Mary Jane ging mit den anderen zu den kreisförmig aufgestellten Stühlen. Sie lächelte Sam zu. Der nickte nur. Mit etwas anderem hatte Mary Jane auch nicht gerechnet. Sam hielt sich in der Öffentlichkeit immer zurück. Später würde er sie schon gebührend begrüßen. Zu Hause im Bett. Zunächst galt es zu improvisieren, zu proben, zu ändern und noch einmal zu proben. Aus dieser zusammengewürfelten Gruppe wurde ein Ensemble, das beachtliche schauspielerische Leistungen vollbrachte. Sie arbeiteten an einer Unterhaltungsshow, die sich mit dem Leben vor und hinter den Kulissen befasste. Die Idee stammte von Sam.

Mary Jane fand die Idee super. Doch darum liebte sie Sam eben auch. Sie konnte ihn bewundern. Er war ihr witziger, schillernder Freund. Es störte sie nicht, daß er hin und wieder mit einer anderen schlief. Sam hatte darauf bestanden, keine feste Bindung mit ihr einzugehen. So zog es Mary Jane vor, die Augen vor solchen Seitensprüngen zu verschließen.

Mary Jane liebte nichts mehr, als Sam auf der Bühne beobachten zu können und jede seiner Bewegungen und seine Mimik zu verfolgen, ohne daß er das merkte. Sam war groß und schlank. Er bewegte sich mit der Grazie eines Tänzers. Seine sonst eher blasse Gesichtsfarbe hatte von der kalifornischen Sonne profitiert. Der Zweitagebart und der schwarze Rollkragenpullover erinnerten sie immer an einen italienischen Filmstar aus den 50ern. Sein langer, seidig schwarzer, im Nacken zusammengebundener Haarschopf bildete den Kontrast zu dem leicht zurückgehenden Haaransatz.

Bald bricht er wieder nach L.A. auf. Und was mache ich dann? fragte Mary Jane sich. Zwar hatte sie ihm längst verziehen, daß er es nicht fertiggebracht hatte, ihr die Rolle in seinem Film zu verschaffen. Doch sie fürchtete auch, nicht gelassen zusehen zu können, wie der Film Jack and Jill and Compromise ohne sie entstand. Ebenso zweifelte sie daran, daß sie aus eigener Kraft eine Rolle in L.A ergattern konnte.

Das war auch ein Argument Sam gegenüber gewesen. »Sehen wir doch den Tatsachen ins Auge. Ich bin nicht der Typ für L.A.«

»Gerade du wirst Angebote bekommen. Charakterrollen. Das ist fast sicher. Du bist so verdammt talentiert. Das müssen sogar die Dickschädel dort einsehen.«

»Seymore LeVine hat es jedenfalls nicht eingesehen«, erinnerte sie Sam.

»Der ist nur Produzent und ein Armleuchter obendrein.«

»Soweit ich das beurteilen kann, sind die Armleuchter für die Rollenbesetzungen zuständig«, stellte Mary Jane trocken fest.

Sam enttäuschte ihre Absage. Er reagierte nicht nur traurig, sondern auch ärgerlich, und das ergibt eine tödliche Mischung. Insofern nahm Mary Jane ein großes Risiko auf sich, wenn sie sich auf eine lange Trennung einließ. Immerhin wurde viel über Crystal Plenum erzählt. Und ohne Sam lief für Mary Jane in New York tatsächlich nicht viel. Sie hatte keine Ahnung, wie sie es monatelang ohne ihn aushalten sollte. Nur er gab ihrem Leben einen Sinn.

»Also, wir müssen vier Szenen vor dem Vorhang zusammenbringen und sechs dahinter«, faßte Sam nun zusammen.

»Wir brauchen noch einige Varieténummern, um die Show abzurunden. Dazu habe ich eine Idee, doch ich möchte erst einmal eure Vorschläge hören.«

Bevor jemand antworten konnte, flog die Tür auf, und Neil Morelli stürmte herein. »Ich hab ihn, ich hab ihn!« schrie er.

Alle sprangen auf und liefen zu ihm. Sie umarmten ihn und redeten durcheinander. Neil Morelli, Mary Janes bester Freund, hatte offenbar die Fernsehrolle bekommen, für die er im letzten Monat vorgesprochen hatte. Also hat es wieder einer von uns geschafft, dachte Mary Jane und mischte sich unter die Gratulanten. Vielleicht war Neil ein kleines bißchen verrückt. Doch er hatte ein Herz aus Gold. Es war zudem ein brillanter Alleinunterhalter, ein echter Komiker.

Neil wurde mit Glückwünschen überschüttet. Auch Mary Jane umarmte ihn. »Hallo, Jughead! Ich freue mich so, als ob ich die Rolle hätte. Du hast es verdient.«

Der kleine Neil hob Mary Jane mit einiger Mühe hoch und drehte sich im Kreis. »Vielen Dank für die Zeit, die du mir bei den Proben geopfert hast.« Er küßte sie schallend auf die Wange. »Du bist die nächste, paß nur auf.«

Das entlockte Mary Jane nur ein gequältes Lächeln. So viele lange Jahre versuchte sie schon in New York eine Rolle zu bekommen. Stets machte eine andere vor ihr das Rennen, und stets hörte Mary Jane die gleichen Worte: »Du wirst die nächste sein.« Doch sie war nie die nächste. Daran hatte auch Jack and Jill nichts geändert.

Sam gratulierte zuletzt. »Viel Glück!« sagte er und reichte Neil die Hand. Neil ergriff sie zögernd. Die beiden mochten sich nicht, duldeten einander aber, vielleicht um Mary Janes willen. Sam schenkte Neil ein kaltes Lächeln. »Wir freuen uns alle mit dir, Neil. Aber wenn ihr so weit seid, wollen wir anfangen. Wie gesagt, ich hab da einen Gag, eine Art Parodie. Ein Zauberkunststück.«

Alle stöhnten. Zauberei!

»Wir gehen ganz demokratisch vor. Ich höre mir euer Urteil an. Dann entscheide ich.« Alle lachten. »Mary Jane, Bethanie, Neil. In die Mitte der Bühne.«

Sam sagte in groben Zügen, was er sich vorstellte. Neil sollte den Zauberer spielen, Bethanie und Mary Jane die üblichen Assistentinnen. Neil, der keine Gelegenheit ausließ, auf der Bühne im Mittelpunkt zu stehen, verschob das Feiern auf später, zog sich den Mantel aus und betrat die Bühne. Nach Sams Anweisung steckten sie Mary Jane in die Zauberkiste. Neil machte sein Simsalabim. Mary Jane vollführte brav die übliche Handbewegung einer Zauberassistentin. Das brachte Lacher. Auf das Stichwort warf Neil ein Tuch über die Schachtel. Dann ging Neil unter allerlei Blödeleien auf das Publikum zu und bezog es in die Nummer ein. In der Zwischenzeit ergriff Sam Mary Janes Hand und zog sie hinter dem Tuch hervor. Blitzschnell nahm Bethanie Mary Janes Platz ein.

Mit einer weitausholenden Armbewegung zog Neil das Tuch fort. Bethanie imitierte vortrefflich Mary Janes Handbewegung. Dann entstieg sie der Box. Das Ensemble schwieg zunächst. Dann brach Gelächter aus. Mary Jane stand abseits, fast regungslos. Noch begriff sie nicht genau, was passiert war. Doch ihr Magen verkrampfte sich. Sollte das etwa ein Witz sein? Einer ihrer Kollegen rief laut: »Ich verstehe: Das ist das >Vorher< und das >Nachher<.«

Die Erkenntnis traf Mary Jane wie ein Schlag. Vor Demütigung stieg ihr die Röte ins Gesicht, Tränen brannten hinter ihren Lidern. Sie konnte weder Sam noch sonst jemanden ansehen. Fassungslos fragte sie sich: Wie konnte er mir das antun? Warum? Als Jill hatte Mary Jane eine unattraktive Frau spielen müssen. Logisch. Jeder wußte das. Sie selbst machte geringschätzige Bemerkungen über ihr Äußeres. Doch das ging zu weit. Mußte Sam einen so billigen Witz bringen, wenn er damit Mary Jane nur wehtat? Denn so gefühllos konnte Sam unmöglich sein, daß er sich nicht klarmachte, wie sehr dieser angebliche Witz verletzte.

Mary Jane zwang sich, nun alle anzusehen. Das sind meine Freunde, machte sie sich klar, meine Familie. Sie lachen mich aus.

Nicht alle. Molly Closter sah sie mitleidig an. Auch Bethanie wandte sich beschämt ab. Doch das Mitleid schmerzte mehr, als lächerlich gemacht zu werden.

Plötzlich streckte Neil Morelli beide Hände hoch und rief Sams Namen. Alles verstummte.

»Ich verstehe das nicht, Sam«, behauptete Neil. »Was soll daran so komisch sein?«

Sam setzte zum Sprechen an. Doch noch bevor er etwas erklären konnte, unterbrach ihn Neil. Mary Jane ahnte, was er vorhatte. Er gedachte das nicht hinzunehmen, sondern wollte es zum Eklat kommen lassen. Nicht, Neil, flehte sie lautlos. Vergiß es. Bitte spiel nicht um meinetwillen den Helden!

»Verwandlungsakt, ja? Die kleine dunkelhaarige Mary Jane wird zur großen blonden Bethanie. Kaum nachvollziehbar. Schlimmer noch. Ich halte es nicht mal für komisch. Warte mal, Sam, da habe ich eine bessere Idee. Laß uns die Szene ein bißchen abändern. Dann verliert sie das Klischeehafte. Das motzt auch den Heiterkeitserfolg auf. Vertauschen wir die Rollen. Sie sagt Simsalabim, du verschwindest, und an deiner Stelle taucht Rick auf.«

Alle Blicke wandten sich dem jüngsten Ensemblemitglied zu: Rick, jung, phantastische blonde Locken, ein perfekt proportionierter Körper. Manche lachten. Molly Closter und andere applaudierten.

Sam sah Neil kalt an. Dann lächelte er. Doch Mary Jane erkannte, daß das Lächeln nicht echt war. Sam kochte vor Wut. Das Lächeln diente nur als Fassade. Alle verfolgen Neil, wie er ohne Hast zu dem Stuhl ging, über den er seinen Mantel gelegt hatte. »Komm, Mary Jane«, sagte er und zog den Mantel an.

Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Denn damit machte sie ja alles noch schlimmer. Sie hatte so auf Sams Rückkehr aus L.A. gewartet. Zwei Wochen lang. Sie hatte sich vorgenommen, die vielen Probleme am Abend mit ihm zu besprechen, und sie wollte von ihm in den Arm genommen werden und mit ihm schlafen. Wohin sollte sie denn gehen, wenn sie sich von Sam und ihrer Familie lossagte? Wenn sie sich das zu nahe gehen ließ. Wenn man ihr die Demütigung zu sehr anmerkte, konnte sie hier überhaupt nicht mehr mitspielen. Neil setzte sie unter Druck. Davor scheute Mary Jane zurück. Sie schüttelte erneut den Kopf.

»Also gut«, meinte Neil und seufzte. »Aber ich mache hier nicht mehr mit. Nie mehr.« Kurz vor der Tür wandte er sich noch einmal an Mary Jane. »Es war mir ernst. Du bist mit Abstand die begabteste Schauspielerin, und du bist die nächste.«

Die Tür fiel hinter ihm ins Schloß.

Die schoenen Hyaenen
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